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Sonnen- und Hitzeschutz in der Wohnung: Was hilft?

Sonnenschutz von außen wirkt am besten

Mit dieser Frage hat sich der Verein „Wohnen im Eigentum“ (WiE) befasst und stellt die besten Möglichkeiten vor.

  • Rollläden: Sie bieten nicht nur einen Schutz vor Hitze, sondern schützen umgekehrt durch ihre Dämmwirkung vor kalten Temperaturen. Außerdem bieten sie einen Einbruchschutz. Rollläden können auch bei vorhandenen Bauten nachgerüstet werden, jedoch ist der Rollladenkasten dann in der Regel von außen sichtbar.
  • Raffstores (häufig auch Außenjalousien genannt): Hierbei handelt es sich um bewegliche Sonnenschutzsysteme mit Lamellen, die in der Regel aus Aluminium bestehen und bei denen sich der Lichteinfall gezielt steuern lässt. Raffstores sind deshalb vor allem für Wohnzimmer und Küche mit einer Südausrichtung geeignet, da bei der entsprechenden Einstellung dennoch Tageslicht in die Räume gelangen kann.
  • Raffstores (häufig auch Außenjalousien genannt): Hierbei handelt es sich um bewegliche Sonnenschutzsysteme mit Lamellen, die in der Regel aus Aluminium bestehen und bei denen sich der Lichteinfall gezielt steuern lässt. Raffstores sind deshalb vor allem für Wohnzimmer und Küche mit einer Südausrichtung geeignet, da bei der entsprechenden Einstellung dennoch Tageslicht in die Räume gelangen kann.
  • Sonnenschutzfolien: Sie werden außen an die Fenster angeklebt und stellen eine kostengünstige Maßnahme dar. Jedoch können diese Folien die Räume verdunkeln – je nachdem wie stark sie getönt sind.

Sonnenschutz von außen ist am effektivsten, jedoch müssen Mieter die meisten dieser Maßnahmen von ihrem Vermieter genehmigen lassen. Ähnlich verhält es sich in Wohneigentümergemeinschaften, da es sich bei der Fassade und den Fenstern um Gemeinschaftseigentum handelt.

Sollte ein Sonnenschutz von außen nicht möglich sein, können Plissees, innenliegende Jalousien oder Lamellenvorhänge angebracht werden. Sie können ohne Genehmigung angebracht werden, sind jedoch auch weniger effektiv, da die Wärme trotzdem in den Raum gelangt.

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05.09.2024

Podcast ⁠⁠⁠⁠Vol. 92) Sonderfolge: Förderprogramm „Jung kauft Alt!“⁠ ab dem 03.09.2024

Heute sitzt Dr. Oliver Altenhövel mit der Förderexpertin Evelyn Leipold von der DZ Bank zusammen, da es ein neues Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt. Jung kauft Alt Wohneigentum für Familien – Bestandserwerb Das Programm 308 ist für Familien mit Kindern, die eine bestehende Wohnimmobilie kaufen und energieeffizient sanieren. Leider sind die Einkommensgrenzen sehr niedrig gesetzt, so dass das Förderprogramm sicherlich nicht an jedem Standort ausreichen wird für die erste Eigentumsbildung von jungen Familien. Gleichzeitig ist es eine große Herausforderung ein Haus mit Effizienzklasse F, G oder H innerhalb von 4,5 Jahren auf Effizienzhaus 70EE zu bringen. Aus diesem Grund berichtet die Förderexpertin aber noch von weiteren Förderprogrammen, welche kombiniert werden können. Daher anhören, damit man keine Förderung verpasst. Und die aktuellen Konditionen bitte auf der Seite der KfW prüfen oder beim Gespräch mit dem Förderberater der Bank besprechen, denn dieser kann den aktuellen Zins auch für 10 Tage sichern. ⁠https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Wohneigentum-f%C3%BCr-Familien-Bestandserwerb-(308)/ Hier der Link zu Spotify oder Apple Podcasts.

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